Der Chor begrüßte die Gäste mit unserem Schullied: „Jeder ist hier anders, aber wir gehören zusammen… wir schließen keinen aus….“  Die Kinder der 3c empfingen alle Gäste  in ihren verschiedenen Herkunftssprachen, denn bei uns wird Vielfalt und Akzeptanz der verschiedenen Kulturen groß geschrieben. Auch dies ist ein Grund, warum wir inzwischen als „Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage“ zertifiziert wurden.

 

Ein weiterer Schwerpunkt über viele Jahre ist die musikalisch-künstlerische Förderung aller Kinder in der Janosch-Grundschule. Mara und Greta spielten zu Beginn des Schulfestes Klavier und Melis stellte mit Greta ihr Können auf der Ukulele vor, das sie im letzten Jahr in der neu gegründeten Ukulele AG erlernt hatten.

 

Die Kölsche Mundart darf bei uns aber auch nie fehlen. Dafür sorgt Herr Milkowski mit seinen Chorkindern, die über das Jahr immer Kölsche Lieder proben. Zuletzt durften sie sogar ein Lied in einem Tonstudio aufnehmen.

An 14 Stationen konnten die Kinder sich schließlich sportlich und kreativ engagieren und wer mindestens 10 Stationen besucht hatte, durfte sich zur Belohnung einen Apfel und einen selbst gestalteten Magnet-Button abholen. Damit zeigten wir unser Engagement als „Tut-mir-gut-Schule“.

 

In der Projektwoche vor dem Schulfest hatten die 3.Schuljahre ein Theaterstück einstudiert zum Thema „Schule früher – heute  – morgen“, welches an dem Festtag 2mal in der Aula aufgeführt wurde. Auf dem Schulhof präsentierten die 4.Schuljahre ihre Modenschau auf der großen Bühne inklusive Laufsteg, bei der ebenfalls der Blick von 1896 bis in die Zukunft gerichtet wurde. Auch die Moderation wurde von den Kindern selbst übernommen und über den langen Laufsteg bewegten sich die Kinder so professionell und mit viel Freude als hätten sie nie etwas anderes getan.

 

In der Projektwoche vor dem Schulfest hatten die 3.Schuljahre ein Theaterstück einstudiert zum Thema „Schule früher – heute  – morgen“, welches an dem Festtag 2mal in der Aula aufgeführt wurde. Auf der Bühne auf dem Schulhof präsentierten die 4.Schuljahre ihre Modenschau, bei der ebenfalls der Blick von 1896 bis in die Zukunft gerichtet wurde. Auch die Moderation wurde von den Kindern selbst übernommen und über den langen Laufsteg bewegten sich die Kinder so professionell und mit viel Freude als hätten sie nie etwas anderes getan.  

 

Dies nahm auch Frau Pollheim, die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Troisdorf, in ihrer Rede auf und so erkannte sie schnell: „Ihr seid gut drauf!“ Sie stellte die Besonderheiten der Schule vor wie auch die Gutenberg-Druckerei, die noch immer in Benutzung im Rahmen der Druck-AG ist. Die Besucher konnten hier sogar selbst das Drucken mit alten Lettern erproben und schon einen Blick auf das gerade neu erschienene Ansichtsexemplar werfen. 

 

Die Schülerinnen und Schüler der 1. und 2. Schuljahre hatten sich im Rahmen der Projektwoche über Entdecker und Erfinder  sowie das Leben in der Schule der letzten 125 Jahre informiert und interessante Padlets und Erklärvideos digital mit den schuleigenen Ipads erstellt. Die MitarbeiterInnen der Trogata hatten sich ebenfalls in die Thematik eingebunden und präsentierten u.a. einen ABC-Mitmachtanz.

Ohne die engagierte Unterstützung der Elternschaft und besonders des Fördervereins hätte das Fest nicht so gelingen können. Sie unterstützten nicht nur an den Spielstationen, sondern spendeten auch zahlreiche Kuchen und Salate für ein buntes kulinarisches Angebot. Der Vorstand des Fördervereins verkaufte Bons, produzierte ohne Unterbrechung frisches Popcorn und unterstützte die Kinder bei der Herstellung von Magnet-Buttons als Belohnung für die Aktivität an den Stationen.

Nicht zuletzt nutzen auch einige ehemalige Kollegen und Kolleginnen die Feier für ein Wiedersehen an ihrer ehemaligen Wirkungsstätte. So ließ es sich auch Frau Giebel nicht nehmen ihre Vorgänger Herrn Möller und Herrn Wiehlpütz mit Ehefrauen persönlich zu begrüßen.

Die Freiwillige Feuerwehr von Oberlar stieß mit einem Fahrzeug gegen Mittag dazu. Hier hatten die Kinder die Möglichkeit die Ausstattung genau in Augenschein zu nehmen und alle Fragen rund um die Feuerwehr beantwortet zu bekommen. Wer dort auf den Geschmack gekommen war, konnte im Anschluss an das Schulfest direkt weiter zum Oberlarer Platz gehen, um dort 112 Jahre Freiwillige Feuerwehr in Oberlar zu feiern.

Wir sind alle sehr dankbar, dass wir ein so schönes Fest feiern konnten, auch wenn es erst mit einem Jahr Verspätung starten konnte. Unser Eindruck war, dass alle viel Spaß hatten und es einen großen Zusammenhalt in der Schule zeigte. Daher bekam Frau Giebel wohl auch ein kleines Dankeschön stellvertretend von Mia.